Zeitgeschehen Verein


1914

Fertigstellung des Hallenbades Hans-Zanders-Straße –eine Stiftung von Hans und Anna Zanders an die Stadt Bergisch Gladbach-. Während des 1. Weltkrieges Nutzung durch gefangene englische Soldaten und nach dem Kriege durch Besatzungssoldaten.

Nutzung durch die Bevölkerung ab 1919/1920


1919

Gründung des Damenschwimmvereins. 1. Vorsitzende Frau H. Gartz.

Interessierte Mitglieder des Sportvereins Bergisch Gladbach 09 e.V. treffen sich im Gronauer Wirtshaus zur Gründung einer Schwimmabteilung mit Fusion des Damenschwimmvereins . Diese Abteilung ist Mitglied im Deutschen Schwimmverband (DSV) und der Deutschen Lebens- und Rettungsgesellschaft (DLRG).

1. Vorsitzender Heinrich Heibach
2. Vorsitzender Paul Wagner
3. Vorsitzende Frau H. Gartz

Schriftführer Hans Gehnen

1. Schwimmwart Paul Wagner
Schwimmwart Jugend Hermann Haas
Schwimmwart Frauen Oskar Ullmeyer


1922

August Berg wird Kassierer der Schwimmabteilung im Sportverein Bergisch Gladbach 09 e.V.


1923

Am 15.11. Beschlussfassung zur Trennung vom Sportverein Bergisch Gladbach 09 e.V.


1926

Am 23.08. startet Hermann Haas –ganz auf sich alleine gestellt, ohne Beiboot- zum Stromschwimmen im Rhein von Basel nach Köln.


1930

Beschlussfassung des Rates der Stadt Bergisch Gladbach:
Beim Training von Mädchen oder Frauen dürfen keine männlichen Ü-Leiter anwesend sein.
Bei Damenschwimmwettkämpfen müssen die männlichen Zuschauer die Halle verlassen.


1931

Der Schwimmverein Bergisch Gladbach wird eine Abteilung der Turnerschaft 1879 e.V. .


1946

Vom 13.03. bis 27.03. bleibt das Stadtbad wegen Instandsetzung der Kriegsschäden geschlossen. In Anbetracht der Kohlenknappheit wird das Stadtbad nur Mittwochs und S
Samstags geöffnet.


1947

Mit 250g-Brotmarken und 500g-Kartoffel ging der Schwimmverein auf Kegeltour

1955

Für das 18m Becken des Stadtbades wird eine mobile Startbrücke angeschafft. Vorteil: die Bahnlänge wurde auf 16 2/3m verkürzt. 6 Bahnen ergaben die 100m Strecke. Damit waren die geschwommenen Zeiten vergleichbar und gleichzeitig wurde die Wassertiefe auf 95cm vergrößert, eine Rollwende wurde möglich.


1959

Das Stadtbad wird wegen Umbau geschlossen. Das Becken wird von 18 auf 25m verlängert.


1960

Wiedereröffnung des Stadtbades 15.03.1960


1962

Hans Joachim Küppers -Weltrekordler über 100m Rücken und Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen in Tokio- übernimmt das Training beim SVBG


1963

Am 01.07. Gründung des Hallenbadfördervereins auf Initiative der DLRG. Mitglieder: Walter Hinterecker, Peter Pütz, Josef Krauss, Dr. August Kirsch


1968

Erster Schwimmkurs für Kleinkinder- Damals Nichtschwimmerausbildung genannt.

1. Aufruf des SVBG nach mehr Wasser in der Vereinszeitschrift „der schwimmende Löwe“.

Der Stadtrat beschließt den Neubau des Kombibades in Bergisch Gladbach-Paffrath mit einem Gesamtvolumen von 5,74Mio. DM.


1969

30.08. Einweihung Hallenbad „ Saaler Mühle“.


1971

Gründung des „Schwimmvereins Bensberg“. Gemeinsame Trainings- und Übungszeiten mit der DLRG Bensberg.


1973

Am 26.02. Gründung der Schwimm- und Trainingsgemeinschaft SGBB von den Vereinen
SV Bensberg 1971 e.V. und SV Bergisch Gladbach 1920 e.V.

Teilnahme des SVBG am Karnevalszug mit dem Ruf nach „Mehr Wasser“

Ab 01.05.1973 besteht Schwimmhaubenpflicht für Jedermann und –frau.


1975

Letzter Schwimmerball „Im Aquarium“ im alten Bergischen Löwen.

Am 05./06. Eröffnung des Kombibades mit einem Internationalen Schwimmwettkampf mit befreundeten Vereinen aus Belgien, Frankreich, Niederlande und Deutschland.

Am 06./07. Ländervergleichswettkampf USA-Westdeutschland im Kombibad.


1976

Am 28.03. Westdeutsche Meisterschaften im Kunst- und Synchronschwimmen im Kombibad.


1979

Teilnahme am Karnevalszug. Motto des Zuges: wenn die Jecke durch Europa trecke. Mott des Verein: Jedem Jecken sing Becken. Der Verein errang die Auszeichnung: Beste Fußgruppe

1982

Ab dem 01. Oktober übernimmt der Schwimmverein Bergisch Gladbach 1920 e.V. in Pacht das Clubhaus an der Hans-Zanders-Straße. Das Clubhaus wurde vom Tennis- und Hockeyclub gebaut. Nach Umzug zum Hebbornerfeld übernahmen die Tennisfreunde Grün-Weiss bis zum 01.10.1982.

Der Schwimmverein kauft einen Personal Computer der Marke Commodore 8032 inkl. Diskettendoppellaufwerk und Drucker für die Mitgliederverwaltung und Erstellung der Wettkampfprotokolle, Wert ca. 10.000 DM.


1983

Trennung der DLRG und SV Bensberg 1971 e.V. vom gemeinsamen Übungsbetrieb. Die DLRG erhält eigene Übungszeiten im Hallenbad Saaler Mühle und dem Hans Zanders Bad

1984

Teilnahme am Karnevalszug, Motto: Wer hätt dat jedach, Forelle us dem Strunger Baach.

1985

Teilnahme am Karnevalszug, Motto: Höhner...

Der Schwimmverein Bergisch Gladbach richtet den ersten Bergisch Gladbacher Triathlon in Herrenstrunden aus.

1986

Teilnahme am Karnevalszug, Motto: Wenn die Engelchen im Himmel Fastelovend fiere.

1988

Der Austragungsort des Bergisch Gladbacher Triathlon wechselt von Herrenstrunden zum Kombibad Paffrath.


1993

Fertigstellung des Clubhauses „Haus der Vereine“ Hardtweg, ein Gemeinschaftsprojekt mit dem TV Bensberg und der SG Bockenberg (Vormals Siemens). Gesamtbaukosten 1.350.000 DM.

1994

Ankauf des Clubhauses mit Grundstück an der Hans-Zanders-Straße 9


1997

Fusion der beiden Schwimmvereine SV Bensberg 1971 e.V. und SV Bergisch Gladbach 1920e.V. zum SV Bergisch Gladbach 1920/1971 e.V.
2003 Am 29. Oktober stirbt Ralf Heidkamp während einer Trainingseinheit.
2004 Der SVBG stellt ein Übernahmeangebot an die Stadt Bergisch Gladbach, um (nach einer Sanierung) das Zandersbad zu kaufen, da dieses geschlossen werden soll.
2005 A-Trainer Uwe Werkhausen kommt aus Bonn für 1.& 2. Mannschaft.
2013 Durch eine Werbekampagne ist der Verein auf Plakaten im Stadtgebiet GL zu sehen.
2023 Im März verlässt Leony Rütz (geb. Sadek) den Cheftrainerposten; im Oktober verlässt Dirk Eggenstein den Verein und gibt seinen Posten in der Geschäftsstelle& als Masters-Trainer auf. Ihm folgen Kerstin Reich (in der Geschäftsstelle) und Stefan Fügmann (als Masters-Trainer).

Sportgeschehen Verein

1941

Kurt Steinacker 3.Platz im Turmspringen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften.


1946

Kurt Steinacker wird Deutscher Meister im Turmspringen bei den inoffiziellen Deutschen Meisterschaften in Bremen


1948

Kurt Steinacker erringt den 2.Platz im Turmspringen und 5. Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Rheydt

1949

Kurt Steinacker erringt den 2.Platz vom 1m-Brett und den 3.Platz vom 3m-Brett bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in München.

1950

Kläre Theissen und Dieter Schumm werden Deutsche Jugendmeister im Turmspringen.


1951

Kurt Steinacker wird Westdeutscher Meister im Kunstspringen.


1956

Dieter Schumm ist Teilnehmer beim Länderkampf Deutschland-Spanien


1970

Erich Selbach schwimmt die 100m Freistil als erster im SVBG unter 1 Minute (0:59,5)


1973

Walter Zadow wird Deutscher Seniorenmeister in Konz über 50m Brust in 0:34,2


1974

Jürgen Weyer wird Deutscher Polizeimeister im Rettungsschwimmen
Claudia Rothfuß wird Westdeutsche Jahrgangsmeisterin über 100 u. 200m Rücken und 200m Lagen

1975

Christoph Klein wird Westdeutscher Jahrgangsmeister über 100m Rücken

1981

Am 18. und 19.July werden in Bergisch Gladbach die Westdeutschen Meisterschaften im Kunst- und Turmspringen durchgeführt.

1982

Am 05. und 06. Juni werden in Bergisch Gladbach zum 2. mal die Westdeutschen Meisterschaften im Kunst- und Turmspringen durchgeführt

1984

Bei den Westdeutschen Jahrgangsmeisterschaften belegte Reinhard Ernst den 1.Platz in 100m Rücken in 1:16,00 und 200m Rücken in 2:42,40.

1985

Am 02. und 03.Feb bei den DMS in Solingen steigen die Damen mit Susanne Pennartz, Ute Tesche, Heike Müller, Sonja Bragard, Mirja Ewe, Judith Warner, Karen Betz, Jessica Abt, Simone und Marion Kansy in die 2.Bundesliga auf.

Am 23. und 24.Mrz belegte Jens Lippert bei den Westdeutschen Meisterschaften den 3.Platz über 1.500m Freistil in 17:56,00 sowie bei den Deutschen Meisterschaften in 17:10,10, die 400m Freistil in 5:02,30.

Bei den Westdeutschen Meisterschaften belegte Reinhard Ernst den 1.Platz über 100 und 200m Rücken, Heike Müller den 1.Platz über 200m Rücken und den 2.Platz über 100m Rücken

Ausrichtung des ersten Triathlon in Bergisch Gladbach. Schwimmen im Freibad Herrenstrunden, Radfahren durch das Bergische Land, Laufen entlang der Strunde nach Romaney und zurück nach Herrenstrunden.

Bei den Deutschen Staffelmeisterschaften in der Wuppertaler Schwimmoper belegten die Mädchen C (72/73) in der Besetzung Alexandra Plenge, Xenia Kenfenheuer, Corinna Kaufmann, Almut Wehner, Jessica Abt, Karen Betz und Judith Warner den 3.Platz.

1986

Am 15. und 16.Mrz bei den Deutschen Meisterschaften (Lange Strecke) in Köln Müngersdorf belegte Reinhard Ernst den 3.Platz über 400m Lagen in 5:19,60 und über 1.500m Freistil in 18:06,12.

Bei den Deutschen Meisterschaften in Hannover errang Reinhard Ernst den 2.Platz über 100m Rücken in 1.07,38.

1987

Der Schwimmverein Bergisch Gladbach 1920 e.V. wird mit dem Kombibad Landesleistungsstützpunkt Schwimmen.

Bei den Westdeutschen Meisterschaften belegte Reinhard Ernst den 3.Platz über 400m Lagen in 5:11,18.

Bei den Westdeutschen Staffelmeisterschaften in Essen errangen die Mädchen B den 1.Platz über 4x100m Freistil in 4:12,70 und 4x100m Rücken in 4:56,10.

Bei den Deutschen Staffelmeisterschaften in Wiesbaden wurden die Mädchen B in der Besetzung Jessica Abt, Judith Warner, Karen Betz und Susanne Pennartz Deutsche Meister über 4x100m Rücken in der Zeit 4:50,60.

Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften errang Reinhard Ernst den 3.Platz über 1.500m Freistil in 17:07,15 und 400m Lagen in 4:48,21.

1988

Bei den Westdeutschen Meisterschaften errangen die Aktiven des SVBG`s folgende Ergebnisse: Reinhard Ernst: 1.Platz über 100m Rücken in 1:03,21 und den 1.Platz über 200m Rücken in 2:11,56;  Karen Betz: 1.Platz über 200m Freistil in 2:11,80, den 2.Platz über 100m Schmetterling in 1.08.36, den 2.Platz über 400m Freistil in 4:39, 07 und den 3. Platz über 100m Freistil in 1:01,46; Susanne Pennartz:  1.Platz über 200m Lagen in 2:29,21, den 2.Platz über 200m Brust in 2:45,47 sowie den 3.Platz über 100m Brust in 1:18,58;  Heike Müller:  1.Platz über 200m Rücken in 2:31,94, den 2.Platz über 100m Rücken in 1:09,41;  Kai Lippert:  2.Platz über 200m Rücken in 2:21,30;   Judith Warner:  3.Platz über 200m Rücken in 2:29,69  

Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaft errangen die Aktiven des SVBG`s folgende Ergebnisse: Reinhard Ernst den 1.Platz über 200m Rücken in der Zeit von 2:12,76; Kai Lippert den 3.Platz über 200m Rücken in der Zeit von 2:19,00

Berufung der SVBG Aktiven in Auswahlmannschaften 08. bis 10.April Reinhard Ernst in der WSV Auswahl bei den Int. Jugendmeisterschaften in Luxemburg; 15. bis 17.April Stefan Kraus, Susanne Pennartz, Arne Pingel, Karen Betz, Judith Warner, Kai Lippert, Reinhard Ernst, Heike Müller Bezirksauswahl Köln beim Großen Preis von Lüttich in Belgien.; 08. bis 10.July Reinhard Ernst in der DSV Auswahl beim Morena-Cup in Genua Italien; 10.Sep Reinhard Ernst, Arne Pingel, Kai Lippert, Karen Betz, Susanne Pennartz, Judith Warner mit der Bezirksauswahl bei dem 7 Bezirke Vergleich in Remscheid

Bei den DMS verteidigten die Damen mit Ute Tesche, Marion und Simone Kansy, Heike Müller, Susanne Pennartz, Katja Kusserow, Brigitte Hannig, Jessica Abt, Karen Betz, Corinna Kaufmann, Uta Raab den Platz in der Aufstiegsrunde der 2.Bundesliga

Bei der Sportlerehrung der Stadt Bergisch Gladbach erhalten folgende Aktive eine Auszeichnung:
Reinhard Ernst  Sportplakette in Gold; Karen Betz  Sportplakette in Silber; Susanne Pennartz  Sportplakette in Silber; Heike Müller  Sportplakette in Silber

1989

Bei den Westdeutschen Meisterschaften errangen Reinhard Ernst den 1.Platz über 200m Rücken in 2:16,09, den 2.Platz über 100m Rücken in 1:03,20 und den 3.Platz über 200m Lagen in 2:21,11;  Kai Lippert den 2.Platz über 200m Rücken in 2:20,92;  Sven Simon den 3.Platz über 200m Freistil in 2:19,90 sowie den 3.Platz über 400m Freistil in 4:50,80;  Susanne Pennartz den 3.Platz über 100m Brust in der Zeit von 1:19,33

1990

Bei den Westdeutschen Meisterschaften errang Sven Simon den 1.Platz über 200m Schmetterling in 2:28,50 sowie den 2.Platz über 100m Schmetterling in der Zeit von 1:06,20

1994

Bei den Seniorenweltmeisterschaften in Canada belegte Alexandra Nörrenberg(68) den 2. Platz


1995

Bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Regensburg (25.-27.08. wurden folgende Ergebnisse erzielt:

Horst Dieter Bias 1. Platz über 50m Freistil 0:26,36 den 2. Platz über 200m Freistil 2:13,52 den 3. Platz über 100m Freistil 0:59,67; Alexandra Nörrenberg den 3. Platz über 200m Freistil 2:22,79

Bei den Europameisterschaften der Senioren in Riccione (Italien) erreichte Horst Dieter Bias den 3. Platz über 200m Freistil 2:13,48

Ralf Heidkamp wird Mitglied der Deutschen Jugendnationalmannschaft

Bei den Westdeutschen Jahrgangsmeisterschaften errang Bianca Abt den 1.Platz über 800m Freistil in 9:57,36 und den 2.Platz über 400m Lagen in 5:27,31


1996

Bei den Westdeutschen Meisterschaften erreichte Ralf Heidkamp den 1. Platz über 400m Lagen 4:43,88 in der Jahrgangswertung und erreichte den 2.Platz in der offenen Klasse

Bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Dortmund errang Bianca Abt den 2. Platz über 200m Rücken in 2:26,66, bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Nürnberg über 1.500m Freistil den 2. Platz der Junioren bzw. den 4. Platz in der offenen Wertung mit 17:26,6.

Bei den Westdeutschen Jahrgangsmeisterschaften errang Bianca Abt jeweils den 1.Platz über 200m Rücken in 2:25,90 sowie über 200m Lagen in der Zeit von 2:28,70. Den 2 Platz erreichte Sie auf den Strecken 200m Freistil in 2:12,70, 200m Schmetterling in 2:33,20, 400m Freistil in 4:37,90, 100m Rücken in 1:10,30. Den 3.Platz über die Strecken 100m Freistil in 1:02,60 und 200m Brust in der Zeit von 2:52,90. Leony Sadek errang den 2.Platz über 100m Freistil in der Zeit von 1:06,4. Jonathan Honvoh den 3. Platz über 200m Schmetterling in der Zeit von 2:28,50.

Bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften 26.-28.04. in Uelzen erreichte Alexandra Nörrenberg den 1.Platz über 800m Freistil 10:18,58 und Platz 3 über 400m Freistil 4:59,83

1997

Bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften in Braunschweig belegt Bianca Abt über 200m Rücken den 3. Platz (2:27,4) und qualifiziert sich für die Dt. Meisterschaften in München; bei den westdeutschen Kurzbahnmeisterschaften in Essen belegt sie über 400m (4:27,7)& 800m (9:07,8) Rücken jeweils den 3. Platz.

 

1997

Nach der Fusion vom S. V. Bensberg 1971 e.V. und dem S. V. Bergisch Gladbach 1920e.V. zum S. V. Bergisch Gladbach 1920/71 e.V.

Übernahme des Startplatzes des S.V. Bensberg in der 2. Bundesliga West (Damen) durch den S. V. Bergisch Gladbach 1920/71 e.V.

Dirk Eggenstein übernimmt den Cheftrainerposten der fusionierten Vereine. (bis Ende 2013)

Abstieg der Damenmannschaft in die Oberliga West

1998

Direkter Wiederaufstieg der Damenmannschaft in die 2. Bundesliga West (Verbleib in der 2. Bundesliga bis 2010)  - 2013 Abstieg in die Landesliga Rheinland

2001

Leony Sadek (Jg. 1984) erreicht bei den deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Rostock das offene Finale über 50m Rücken (0:30,04min) und belegt den 6. Platz.

Leony Sadek gewinnt bei den NRW-Meisterschaften (Langbahn) in Mönchengladbach jeweils 3. Plätze in der offenen Klasse über 50- und 100m Rücken.

Leony Sadek gewinnnt Bronze über 50m Rücken bei den NRW-Kurzbahnmeisterschaften in Aachen in der offenen Klasse.

Ralf Heidkamp (Jg. 1979) wird Fünfter über 100m Lagen in der offenen Klasse. (Aachen - Kurzbahn)

Simone Naumannn (Jg. 1981) gewinnt den 6. Platz über 200m Freistil in der offenen Klasse (Aachen - Kurzbahn)   

2002

Leony Sadek gewinnt 3. Plätze über 50m Freistil und 50m Rücken in der offenen Klasse bei den NRW-Meisterschaften in Wuppertal (Mai).

Leony Sadek erreicht das offene Finale über 50m Rücken bei den Deutschen Meisterschaften  in Warendorf und gewinnt den 8. Platz

Bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) gelingt der Damenmannschaft der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga, den Herren in der Landesliga Rheinland.

2003

Leony Sadek erreicht das offene Finale bei den Deutschen Meisterschaften über 50m Rücken in Hamburg und gewinnt als schnellste Schwimmerin aus NRW den 7. Platz. Außerdem schwimmt sie 50m Freistil (Platz 23) und 100m Rücken (Platz 17).

Susanne Müller erreicht das offene Finale über 100m Freistil und gewinnt Silber im Jg. 1987 bei den NRW-Meisterschaften in Dortmund.

Bei den NRW Meisterschaften in Bonn schwimmen Leony Sadek und Susanne Müller über diverse Strecken jeweils aufs Podium.

Bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) gelingt der Damenmannschaft mit Leony Sadek, Susanne Müller, Simone Naumann, Sarah Henseler, Kerstin Schäfer, Laura Papendick, Jessica Tran Van und Stephanie Sens der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga, den Herren in der Landesliga Rheinland.

2004

Susanne Müller (Jg. 1987) gewinnt auf den NRW-Jahrgangsmeisterschaften in Köln 6 Titel (400F; 200R; 200F; 100R; 100F; 200L) und wird erfolgreichste Teilnehmerin in NRW.

Bei dieser Veranstaltung schwimmt Susanne 5 Vereinsrekorde (400F; 200R; 200F; 100F; 200L)

Bei den Dt. Juniorenmeisterschaften in Hannover schwimmt sie über 100m Freistil, 100m Rücken, 200m Lagen, 200m Freistil und 400m Freistil jeweils in die Top 10.

Der Damenmannschaft gelingt bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) erneut der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga.

2005

Bei den NRW Meisterschaften in Köln belegen Leony Sadek (50m& 100m Freistil, 50m& 100m Rücken) und Susanne Müller (200m Lagen, 100m Rücken, 50m& 200m Freistil) jeweils Plätze in den Top 10.

Die Lagenstaffel der Damen gewinnt bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin den 14. Platz in der offenen Klasse (4:36,61min) in der Besetzung Leony Sadek; Jessica Tran Van; Birgit Pöschl und Susanne Müller

Kurz darauf treten Leony Sadek (50m& 100m Rücken), Dennis Godenau (200m Brust) und Susanne Müller (100m Rücken, 100m& 400m Freistil, 200m Lagen) bei den Dt. Meisterschaften in Berlin an.

2007

Bei den NRW Kurzbahnmeisterschaften belegt Marcel Meiß (Jg 1991) über 200m Freistil (1:58,9) den 1. Platz, über 50m Brust, 100m Freistil, 200m Lagen jeweils den 2. Platz seines Jahrgangs.

Bei den NRW Jahrgangsmeisterschaften schwimmt er über 400m Lagen und 1.500m Freistil ebenfalls auf den 2. Platz.

Bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) gelingt der Damenmannschaft der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga, den Herren in der Landesliga Rheinland.
Angetreten waren Leony Sadek, Katrin Heider, Jessica Tran Van, Daniela Pagel, Birgit Pöschel, Jennifer Lesnik, Karola Rieks, Katharina Fritzen, Tanja Möller, Nadja Gressler, Franziska Zenk, Carmen Hoffstadt; Johannes Dazert, Uli Jux, Marcel Meiß, Milos Antic, Marco Jabien, Philipp Czernik, Damian Rolle, Fritjof Zimmermann, Dennis Godenau, Christian Bock.

2008

Marcel Meiß schwimmt bei den NRW Jahrgangsmeisterschaften sowie bei den NRW Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal (dort in seinem Jahrgang 1991) über 200m Lagen, 200m Freistil, 100m Freistil, 50m Brust jeweils aufs Podium. Auf letzterem Wettkampf macht es ihm Katrin Heider über 50m Schmetterling sowie 400m& 800m Freistil gleich.

Bei den Dt. Kurzbahnmeisterschaften in Essen treten Katrin Heider, Leony Sadek und Marcel Meiß für den SVBG an.

2011

Bei den Dt. Kurzbahnmeisterschaften in Essen wird Christian Bock über 50m Brust (0:29,6) Erster der NRW-Bestenliste und 36. der offenen Klasse.

Sebastian Prien wird Mitglied des NRW Landeskader.

Bei den Dt. Meisterschaften in Berlin treten Melissa Fazlic (200m Schmetterling, 2:45,4) und Sebastian Prien (Schwimmerischer Mehrkampf) an.

2012

Bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften in Magdeburg belegt Sebastian Prien über 50m& 100m Freistil jeweils den 3. Platz.

Sascha-Josephine Freitag erschwimmt einen 3. Platz über 400m Lagen bei den NRW Meisterschaften, Ulrich Jux über 400m Lagen, 400m Freistil und 200m Schmetterling jeweils den 1. Platz bei den Masters.

Bei den NRW Jahrgangsmeisterschaften schwimmen Sebastian Prien (50m, 100m& 200m Rücken sowie 50m& 100m Freistil) und Sascha-Josephine Freitag (200m& 400m Freistil) jeweils aufs Podium.

Christian Bock tritt bei den Dt. Kurzbahnmeisterschaften über 50m Brust an.

2013

Bei den Jahrgangsfinals der NRW Meisterschaften in Bochum erschwimmt Ulrich Jux über 400m Lagen einen ersten und über 400m Freistil sowie 200m Schmetterling je einen zweiten Platz. Max Fischer erreicht in der offenen Klasse über 200m Rücken (2:15,0) den 3. Platz.

Sebastian Prien tritt bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften in Berlin über 100m Freistil (0:53,3 3. Platz) sowie bei den NRW Jahrgangsmeisterschaften in Wuppertal über 200m Rücken (2:15,4 2. Platz), 100m Rücken (1:02,3 3. Platz), 50m Rücken (0:29,3 2. Platz), 100m Freistil (0:53,5 1. Platz) und 50m Freistil (0:24,8 2. Platz) an.

2014

Bei den Dt. Meisterschaften in Wuppertal tritt Sebastian Prien über 800m Freistil (8:49,0) sowie 100m Lagen (0:58,81) an. Außerdem ist der SVBG mit Staffeln über 4x50m Freistil (Melissa Fazlic, Anna-Lena Materne, Sascha-Josephne Freitag, Leony Sadek) und 4x50m Lagen (Anna-Lena Materne, Sascha-Josephine Freitag, Nikola Doelle, Leony Sadek sowie Max Fischer, Dennis Godenau, Victor Wenzel, Sebastian Prien) vertreten.

Bei den NRW Kurzbahnmeisterschaften schwimmen Sebastian Prien, Anna-Lena Materne, Sascha-Josephine Freitag und Nikola Doelle in ihren Jahrgängen auf allen angetretenen Strecken aufs Podium, Sebastian Prien schwimmt über 200m in der offenen Klasse auf den 3. Platz.

Dabei stellt Sebastian Prien über 100m Rücken mit 0:58,3 und über 50m Rücken mit 0:27,6 zwei neue VEREINSREKORDE auf. Anna-Lena Materne gelingt dies über 200m Rücken in 2:24,2.

Bei den Dt. Mastermeisterschaften in Köln treten Rolf Henkel, Ulrich Jux, Thomas Rolle, Karin Delantonio und Karola Rieks an und schwimmen in ihren Jahrgängen in allen Strecken unter die Top 10.

Bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften treten Sebastian Prien, Melissa Fazlic, Andre Korten, Anna-Lena Materne und Max Fischer an.
Über 200m Rücken schwimmt Sebastian Prien dabei in 2:14,5 auf dem 13. Platz VEREINSREKORD.

Sowohl die Damen- als auch die Herrenmannschaft treten bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) in der Landesliga Rheinland an.

2015

Die Dt. Jahrgangsmeisterschaften besuchen Anna-Lena Materne, Max Fischer, Andre Korten und Eva Schweiger. Dabei werden zwei VEREINSREKORDE aufgestellt: Anna-Lena Materne über 200m Rücken in 2:25,5 (7. Platz) und Max Fischer über 200m Rücken 2:13,8 (14. Platz).

Bei den NRW Meisterschaften (Lange Strecke) belegt Andreas Baruch über 400m Lagen in seinem Jahrgang den 2. Platz.

Sowohl bei den NRW Kurzbahnmeisterschaften als auch bei den NRW Meisterschaften belegt Anna-Lena Materne in ihrem Jahrgang über 200m, 100m und 50m Rücken jeweils einen der ersten beiden Plätze.

Sowohl die Damen- als auch die Herrenmannschaft treten bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) in der Landesliga Rheinland an.

2016

Bei den NRW Kurzbahn- sowie den NRW Jahrgangsmeisterschaften schaffen es Eva Schweiger (200m, 100m, 50m Rücken), Anna-Lena Materne (200m, 100m Rücken) und Andreas Baruch (200m, 100m, 50m Brust) jeweils mit allen Strecken aufs Podium. Bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften sind Anna-Lena Materne (100m, 50m Rücken), Eva Schweiger (200m Rücken, 100m Rücken), Lily Kreis (200m Brust) und Jule Wellmann (200m Brust) dabei.

2017

Bei den NRW Jahrgangsmeisterschaften belegt Andreas Baruch über 200m und 50m Brust den 1. Platz, über 100m Brust den 2. Platz; bei den NRW Kurzbahnmeisterschaften belegen Lily Kreis über 100m Lagen in ihrem Jahrgang und Jule Wellmann über 200m Brust in ihrem Jahrgang den 3. Platz. Bei den NRW Meisterschaften treten Eva Schweiger (200m, 100m Rücken) und Anna-Lena Materne (200m Rücken) an und schwimmen in ihren Jahrgängen jeweils aufs Podium.

Bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften sind Anna-Lena Materne (200m, 100m Rücken, 50m Freistil), Eva Schweiger (200m Rücken, 100m Rücken), Andreas Baruch (200m, 100m, 50m Brust) und Luna Wenzel (200m Rücken) dabei.

Der Herrenmannschaft gelingt bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) der Aufstieg in die Oberliga West.

2018

Bei den Dt. Meisterschaften tritt Anna-Lena Materne über 200m, 100m, 50m Rücken an. Dabei stellt sie über 200m Rücken mit 2:24,8 (6. Platz im Jahrgang) und 100m Rücken mit 1:06,1 (5. Platz im Jahrgang) zwei VEREINSREKORDE auf. Bei den NRW Meisterschaften wird sie in ihrem Jahrgang über 200m Rücken Dritte.

Bei den NRW Jahrgangsmeisterschaften schwimmt Andreas Baruch in 100m Brust auf den ersten, in 50m Brust auf den zweiten Platz.

Während der NRW Kurzbahnmeisterschaften stellt Adrian Richter über 50m Freistil in 0:23,5 und über 50m Schmetterling in 0:25,6 zwei VEREINSREKORDE auf. Dies gilt auch für Eva Schweiger über 200m Rücken in 2:19,8. Sie schwimmt in ihrem Jahrgang darüber hinaus auf 100m, 50m Rücken und 100m Schmetterling aufs Podium, genauso wie Jule Wellmann (800m Freistil) und Luna Wenzel (50m Rücken). Bei dieser Veranstaltung schwimmt auch Anna-Lena Materne über 100m Rücken in 1:04,3 einen VEREINSREKORD, sodass insgesamt vier alte Rekorde an diesem Wochenende eingestellt werden.

Bei den Dt. Kurzbahnmeisterschaften treten Anna-Lena Materne (100m, 50m Rücken), Eva Schweiger (200m, 50m Rücken) und Adrian Richter (50m Freistil) an, bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften Andreas Baruch (100m, 50m Brust) und Luna Wenzel (100m, 50m Rücken).

Bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) halten die Herren ihren Platz in der Oberliga West.

2019

In ihrem Jahrgang schafft es Anna-Lena Materne bei den NRW Meisterschaften über 200m, 100m, 50m Rücken aufs Podium, über 100m Rücken wird sie Dritte in der offenen Klasse.

Bei den NRW Jahrgangsmeisterschaften schafft es Andreas Baruch über 100m und 50m Brust aufs Siegertreppchen, über 200m Brust wird er Dritter.

Die NRW Kurzbahnmeisterschaften beendet Anna Lambertz über 200m Brust als Dritte ihres Jahrgangs.

An den Dt. Jahrgangsmeisterschaften nehmen Andreas Baruch (200m, 100m, 50m Brust), Luna Wenzel (100m, 50m Rücken), Eva Schweiger (200m Rücken, 50m Schmetterling) und Jule Wellmann (1.500m Freistil) teil.
Dabei stellt Andreas Baruch über 100m Brust in 1:07,4 einen VEREINSREKORD auf.

An den Dt. Meisterschaften nimmt Anna-Lena Materne über 100m& 50m Rücken teil.

Bei den Dt. Mannschaftsmeisterschaften (DMS) halten die Herren ihren Platz in der Oberliga West, die Damen steigen in die Oberliga West auf.

2021

Bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften schwimmt Andreas Baruch 100m& 50m Brust. Auf letzterer Strecke stellt er in 0:29,3 (2. Platz) einen VEREINSREKORD auf.

2022

Andreas Baruch schwimmt bei den NRW Meisterschaften in seinem Jahrgang über 100m& 50m Brust auf den 2. Platz.

2023

Bei den NRW Meisterschaften belegt Florine Weselek über 200m& 100m Brust den 3. Platz ihres Jahrgangs und vertritt auf diesen Strecken sowie über 50m Brust den Verein bei den Dt. Jahrgangsmeisterschaften in Berlin.

Vereinsmedien:

  • Wasserspiegel 50-iger/60-iger Jahre
  • Der schwimmende Löwe (1. Ausgabe Sept. 1968)


Auslandspartnerschaften:

  • Zwem-und Poloclub Maastricht (Niederlande)
  • Conflans Saint Honorine/Paris (Frankreich)
  • La Ferte Alais (Frankreich)
  • V.Z.V. Velsen-Ijmuiden (Niederlande) seit 1964
  • Waterfriende Ijmuiden (Niederlande)
  • Royal Natation Namur (Belgien) 1. Besuch 27.08.1958
  • Bourgoin Jallieu (Frankreich) seit 1964